Kumamoto, Japan – 2. Oktober 2017
Ein holpriger Start in den ersten Urlaubstag in Fukuoka/Kumamoto entwickelte sich gleich zu Beginn zu einem Highlight. Zuerst wartete ich am falschen Toyota-Rent-a-Car auf meinen Mietwagen, dann waren von 3 Zufahrten zum Mt. Aso insgesamt 2 gesperrt – und meine einzige Hilfe war Google Maps und eine Handzeichnung auf Japanisch.
Das Wetter war perfekt, die Landschaft wunderschön. Trotz einer gesenkten Warnstufe für den Vulkan war die Seilbahn zum Kraterrand des Mt. Aso gesperrt. Doch dann sah ich an einem Parkplatz 3 ältere japanische Männer die einen Kraterüberflug anboten. Da habe ich nicht gezögert und so meinen ersten Helikopterflug und Blick in einen Vulkankrater erlebt.
Anschließend wanderte ich noch auf den Gipfel des Mt. Eboshi. Der Weg war anspruchsvoll, weil stark zugewachsen. Teil reichten die Pflanzen bis zum Kopf und der Weg war nicht zu sehen. Insgesamt waren 7 weitere Personen auf dem Weg oder auf dem Gipfel. Da es teils steil bergab ging, war es gut, dass man nie Personen entgegenkommen hatte.
Anfahrtsskizze zum Berg
Mt. Ojodake, 1.238 m
Mt. Ojodake, 1.238 m
Hubschrauber (Robinson R44 Raven II) für den Kraterüberflug
Blick aus dem 4-Sitz Hubschrauber
Blick Richtung Mt. Aso Krater
Blick in den Krater – das schwefelhaltige Wasser ist 60 Grad warm
Mt. Aso, 1.592 m
Blick Richtung Mt. Eboshi
Auf dem Weg zum Gipfel des Mt. Eboshi, 2.072 m
Gipfel des Mt. Eboshi
Mt. Aso Kraterrand
Kusa-Senrigahama Grasland
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