Loch Lomond

Von Glasgow aus ging es vorbei am Loch Lomond und durch den Trossachs Nationalpark Richtung Glencoe und Fort William. Je tiefer es in die Hihglands ging, umso mehr Schnee war zu sehen – auch auf der Straße. Mit vorausschauendem Parken am Straßenrand konnte man auch durch Vorwärts- oder Rückwärtsrollen wieder von Untergründen wegkommen, die den Sommerreifen keinen Grip boten. Die Landschaft ist atemberaubend schön. Das Wetter verändert sich von Minute zu Minute, so dass es sich lohnt auch bei schlechtem Wetter eine kurze Zeit an den schönsten Ecken zu warten. Hirsche und Rehe gibt es viele zu sehen, der Mix aus Schnee und Gestein macht es aber sehr schwierig die Tiere zu entdecken, vor allem für den Fahrer.