Innere Mongolei – Oktober 2019

Hohhot ist mit 3 Millionen Einwohnern die Hauptstadt der Inneren Mongolei. Auch in einer solchen Großstadt muss man eines beachten – nicht jedes Hotel hat die Erlaubnis Ausländer zu beherbergen. Das sollte man dringend – aus eigener Erfahrung – vor der Hotelbuchung beachten und prüfen. In der Stadt wird viel gebaut – Hochstraßen, Wohnviertel und U-Bahn Linien. Es ist hier und da staubig und teils chaotisch was den Verkehr betrifft. Aber dennoch kommt man gut zurecht. Parken ist erstaunlich günstig im Vergleich zu Shanghai – oder komplett umsonst, so dass man gut den ganzen Tag zu Fuß erkunden kann, oder per Leihfahrrad. Zu sehen gibt es neben den muslimischen Vierteln mit typischen (mehr oder weniger) Souvenirs und Snacks vor allem Tempel wie den Dazhao Lamaismustempel oder den Xilitu Zhao Tempel – der sogar angenehmer, weil ruhiger und authentischer war, als der Dazhao Tempel. Es gibt auch eine große Moschee, die jedoch während unserer Zeit in Hohhot renoviert wurde. Am interessantesten ist es die Stadt zu Fuß zu erkunden, sich auf die Snacks an den Straßenecken einzulassen und einfach mal die Menschen und ihren Alltag zu beobachten.

Tongshun Lane mit vielen regionalen Snacks

An diesem Baum wachsen im Sommer Orangen. Auch er wird wohl bald verschwinden.

Kandierte Früchte – auch als Tanghulu bekannt

Dachkonstruktion im Nebengebäude von Shuyinlou

In Hohhot noch zu sehen – Popcorn und andere Snacks frisch zubereitet (aber auch etwas gefährlich)

Dachkonstruktion im Nebengebäude von Shuyinlou

Xilitu Zhao Tempel

Five Pagoda Tempel